Programm: „musikalischer Doppler“
Hanskaspas Enkel & Sepp Messner, Windschnur
Ein musikalischer Leckerbissen !!
Hanskaspas Enkel „doppeln“ sich musikalisch mit dem
Südtiroler Sepp Messner.
Sepp Messner, alias Windschnur, kann auf eine über 50-jährige Laufbahn als Musiker zurückblicken und gilt als einer der bekanntesten und gleichzeitig beliebtesten Liedermacher Südtirols. Seine Lieder wie BEPPO DEL TRENTIN, das INNSBRUCK-LIED oder ZE WAS BERGSTEIGEN haben inzwischen Kultstatus erreicht. Mit dem gemeinsamen Auftritt kommt es nun zu einer musikalischen Begegnung der besonderen Art zwischen Südtirol und dem Bregenzerwald.
Programm: „aluo (solo), abr nüd ohne“
Hanskaspas Enkel - Solo
Als Kleaborar Bahnteifl haben sie in über 10 Jahren ein großes Repertoire an ausgefallenen, schrägen und „schwarz-humörigen„ Liedern gesammelt.
Als Hanskaspas Enkel setzen sie diese Tradition fort und haben ihr Repertoire um zahlreiche neue Lieder erweitert. Mit „alua, abr nüd ohne“ präsentieren sie erstmals ein „enkeltaugliches“ Soloprogramm: eine Art „best of Bahnteifl & Hanskaspas Enkel“.
Wienerlieder von Kreisler, Bronner, Pirron & Knapp und musikalische Raritäten von Axel Pätz, Sepp Messner u.a.m. stehen ebenso auf dem Programm wie zahlreiche eigene und „eingewälderte“ Gustostückchen und – man höre und staune – eigene „literarische“ Beiträge.
Programm: "WIENerWälder"
Hanskaspas Enkel & Gotthard Bilgeri
Hanskaspas Enkel, (= Ulli Troy & Richard & Jos Natter), die Nachfolger der Kleaborar Bahnteifl, musizieren wieder. Altbewährtes und Neues von schräg bis „schwarz-humörig“ werden zum Besten gegeben. Neben Bahnteifl-Klassikern befinden sich in ihrem Repertoire zahlreiche neue Lieder, die Besonderheiten von Wald und Wäldern (und Wienern) auf ungewöhnliche, aber „enkeltaugliche“ Weise beleuchten und besingen.
Dazu schöpft Gotthard Bilgeri als Rezitator aus dem reichhaltigen Fundus der Wiener Literatur: Dialektgedichte von H.C. Artmann werden ebenso zu hören sein wie Szenen von Helmut Qualtinger und Satirisches von anderen Autoren.
Eines verbindet dabei alle Texte: Sie leuchten hinab in das Gemüthaft-Lebenszugewandte und gleichzeitig Makaber-Abgründige des Wiener Gemütes und seines „Hamurs“.